I. Semester (Leseverstehen). Variante 1

Test

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  1. Lies den Text und fülle die Lücken aus. Wähle Teile der Sätze aus den vorgegebenen Varianten (A—H), die in die Lücken (1—6) passen.

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    Mozartkugeln

    1890 erfand der Salzburger Konditor Paul Fürst eine Spezialität aus Marzipan. Er benannte sie nach dem berühmten Komponisten. Zuerst (1) __________ diese Süßigkeit Mozart-Bonbon. Es war 100 Jahre nach dem Tod von Wolfgang Amadeus Mozart.
    Paul Fürst machte (2) __________ aus Pistazienmarzipan, Nougat und dunkler Schokolade. In Salzburg hat man sie nach dem Originalrezept von Hand gemacht. Die Konditoren rollten das Marzipan zu (3) __________ und umhüllten mit Nougat. Danach musste man die Kugeln auf Holzstäbchen stecken und in dunkle Schokolade tauchen — so behielten sie ihre Form. Letztlich
    (4) __________ der Konditor die Kugeln in silbernes Stanniolpapier, dieses Papier zeigte das Porträt von Mozart. Nur in den vier Geschäften des heutigen Inhabers Norbert Fürst können wir dieses Original der Mozartkugel kaufen.
    Der Erfolg der Kugeln aus Salzburg war (5) __________, aber der Erfinder schützte sein Produkt und den Namen nicht. Deshalb produzieren heute viele Hersteller diese Kugeln. Zurzeit kann man Mozartkugeln in vielen großen Supermärkten Deutschlands und Österreichs finden. Österreichische Hersteller möchten, dass man die Mozartkugeln nur in Österreich produzieren darf. Aber das ist nur (6) __________. Marktführer ist der deutsche Hersteller Reber in Bad Reichenhall. Da produziert man täglich eine halbe Million Kugeln.

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      • A

        nannte

      • B

        ein Wunsch

      • C

        seine Spezialität

      • D

        hieß

      • E

        wickelte

      • F

        kleinen Kugeln

      • G

        in Stücke

      • H

        sehr groß

    A B C D E F G H
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    2
    3
    4
    5
    6
  2. Lies den Text noch einmal und markiere die richtigen Sätze.

    (Кількість балів 10.00)



    Mozartkugeln

    1890 erfand der Salzburger Konditor Paul Fürst eine Spezialität aus Marzipan. Er benannte sie nach dem berühmten Komponisten. Zuerst hieß diese Süßigkeit Mozart-Bonbon. Es war 100 Jahre nach dem Tod von Wolfgang Amadeus Mozart.
    Paul Fürst machte seine Spezialität aus Pistazienmarzipan, Nougat und dunkler Schokolade. In Salzburg hat man sie nach dem Originalrezept von Hand gemacht. Die Konditoren rollten das Marzipan zu kleinen Kugeln und umhüllten mit Nougat. Danach musste man die Kugeln auf Holzstäbchen stecken und in dunkle Schokolade tauchen — so behielten sie ihre Form. Letztlich wickelte der Konditor die Kugeln in silbernes Stanniolpapier, dieses Papier zeigte das Porträt von Mozart. Nur in den vier Geschäften des heutigen Inhabers Norbert Fürst können wir dieses Original der Mozartkugel kaufen.
    Der Erfolg der Kugeln aus Salzburg war sehr groß, aber der Erfinder schützte sein Produkt und den Namen nicht. Deshalb produzieren heute viele Hersteller diese Kugeln. Zurzeit kann man Mozartkugeln in vielen großen Supermärkten Deutschlands und Österreichs finden. Österreichische Hersteller möchten, dass man die Mozartkugeln nur in Österreich produzieren darf. Aber das ist nur ein Wunsch. Marktführer ist der deutsche Hersteller Reber in Bad Reichenhall. Da produziert man täglich eine halbe Million Kugeln.

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