Дистанційне оцінювання за предметом "Німецька мова" (11-й рік навчання, рівень стандарту).11 клас

Текст

Text 1: Der Kreative: Simon Zachau (17)
Kreativ und mit einer vernünftigen Work-Life-Balance: Was sein Job bringen soll, weiß Simon schon recht genau. Was für eine Arbeit das sein soll und wo, das weiß der 17-Jährige noch nicht. Seine Stärken liegen im Zeichnen und Malen, aber genauso in der IT und dem Programmieren. Ein «breites Spektrum» kann man das nennen. Simon erzählt von den gigantischen Graffitis, die man in der Schule auf Außenwänden sehen kann, und weiß genau, was er gut oder schlecht findet. Seinen Charakter hat die Zeit in Boston geformt, sein Vater musste beruflich dort arbeiten, erst vor Kurzem ist die Familie zurückgekommen. Das Leben in den USA: ein Baustein für das, was für Simon das Wichtigste im Leben und damit auch im späteren Job ist: «Ich will mich immer weiterentwickeln. Diese Möglichkeit soll mir mein Beruf geben.»
Simon kennt sich sehr gut mit Apps aus und interessiert sich fürs Programmieren. In diesem Bereich sieht er eine Berufsperspektive.

Text 2: Die Chefredakteurin: Nora Noll (17)
Die Interviews mit ihren Schulkameraden für eine Zeitung hat sie organisiert, kein Wunder: Nora hat vor, Journalistin zu werden. Ein anderer Traum, der aber wirklich nur Traum ist: Profimusikerin. Nora spielt Cello und Klavier: «Aber nicht gut genug», sagt sie und lacht.
Aber warum überhaupt Journalismus? «Sprache spielt eine große Rolle für mich. Das drückt sich auch in meiner Liebe zur Musik aus, ich habe selbst mal Lieder getextet.» Ansonsten arbeitet sie seit der 7. Klasse für die Schülerzeitung, ist Chefredakteurin und möchte in der Zukunft gerne mal für ein Magazin schreiben. Dass die Situation im Journalismus nicht leicht ist, weiß die 17-Jährige. Aber sie hat keine Angst, denn: «Ich bin ein optimistischer Mensch. Hier auf der Schule bekommt man das Gefühl, dass man viel schaffen kann.» Wie will sie also Journalistin werden? Nora denkt nach und sagt: «Ich werde erst einmal studieren, um eine fachliche Grundlage zu haben.»
In der Zukunft möchte Nora eine Reportage über ein berühmtes Orchester machen, über die Berliner Philharmoniker zum Beispiel.

Text 3: Der Internationale: David Li (17)
In China geboren, fleißig und super in Mathe: Klischees hört David oft. Ist ihm aber egal, er macht sich lieber Gedanken über seinen Berufsweg: Bei einem Leistungstest bekam er Empfehlungen für vierzehn verschiedene Ingenieurs-Fachrichtungen, mit einer Quote von 99 Prozent: «Das war ein tolles Feedback», sagt David und lächelt. Um seinen Zukunftsplan zu verwirklichen, will der 17-Jährige ein Sommersemester in Boston verbringen und paukt fleißig Englisch. Und dass er fließend Chinesisch spricht, sieht er als persönlichen Vorteil in einem Bereich, der sich nach Asien hin erweitert. Trotz des Klischees mag David Tischtennis gar nicht!
In seinen Freistunden spielt David zur Entspannung gerne auf der Orgel in der Schulkapelle.

Text 4: Die Romantikerin: Larissa Deisenberger (15)
«Ich habe ja noch Zeit.» Das ist der Satz, mit dem Larissa ihre Situation beschreibt. Er passt. Früher eingeschult, eine Klasse übersprungen und nun bald vor dem Abitur: Larissa ist jünger als ihre Mitschüler und möchte gerne «etwas mit Sprachen» machen. Italienisch hat sie schon begonnen, Spanisch und Portugiesisch sollen folgen. Am Ende des Studiums könnte ein Job im Ausland stehen, für internationale Beziehungen in einer Firma oder im staatlichen Dienst. Zuerst aber freut sich Larissa, die zudem in zwei Orchestern musiziert, auf das Studium. Philosophie und Romanistik hat sie sich ausgesucht. Philosophie, weil sie gerne diskutiert und analysiert. Romanistik, um die Liebe und das Talent für Sprachen auszunutzen.
Französisch hatte Larissa nicht gefallen, deshalb hat sie in der Schule Altgriechisch gewählt. Jetzt will sie Französisch an der Uni nachholen.
 

Nach: http://www.absolut-karriere.de/aktuelle-ausgabe/ak17/
zukunftsplaene
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