Дистанційне оцінювання за предметом "Німецька мова" (11-й рік навчання, рівень стандарту).11 клас

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2014 startete das neue EU-Programm Erasmus+ für Bildung, Jugend und Sport. Das Programm soll 7 Jahre dauern, es soll die Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung voranbringen. Im Zentrum des neuen EU-Programms steht die Förderung der Mobilität zu Lernzwecken und der transnationalen Zusammenarbeit. Wichtig ist der Austausch bewährter Praxis im Bildungs- und Jugendbereich. Im Sport wird sich das Programm vor allem auf Kooperationsprojekte und den Breitensport konzentrieren. Ein wichtiges Ziel ist auch die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Dabei müssen junge Leute die Möglichkeit erhalten, ihre Kompetenzen und Fähigkeiten durch Auslandserfahrungen zu erweitern.
Tragende Säulen sind die sektoralen Unterprogramme JUGEND, COMENIUS (Schulbildung), ERASMUS (Hochschulbildung), LEONARDO DA VINCI (Berufliche Aus- und Weiterbildung) und GRUNDTVIG (Erwachsenenbildung). Ergänzt wird diese Struktur durch Programme für Sport und Jean Monnet. Das bereits 1989 gestartete Programm Jean Monnet fördert weltweit die exzellente Lehre und Forschung zur Europäischen Union. Darüber hinaus unterstützt das Programm die politische Debatte mit der akademischen Welt zu EU-bezogenen Thematiken. Zu den Schlüsselaktivitäten gehören unter anderem Lehrveranstaltungen, Forschung, Konferenzen und Publikationen auf dem Gebiet der europäischen Integration. Die Aktivitäten können weltweit umgesetzt werden und stehen allen Disziplinen offen.
Das Programm Erasmus+ verfügt über ein Budget von 14,8 Milliarden Euro für den Zeitraum von 2014 bis 2020, wobei 77,5 Prozent auf den Bereich Bildung und Ausbildung entfallen.
Wer profitiert von Erasmus+?

  •  2 Millionen Studierende können im Ausland studieren oder sich fortbilden, z. B. im Rahmen von 450 000 Praktikumsmöglichkeiten;
  •  650 000 Berufsschülerinnen und -schüler sowie Auszubildende erhalten Stipendien, um im Ausland zu lernen, sich fortzubilden oder zu arbeiten;
  • 800 000 Lehrkräfte an Schulen und Hochschulen, Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer können im Ausland unterrichten oder sich fortbilden;
  • mehr als 500 000 junge Menschen können im Ausland Freiwilligendienst leisten oder an einem Jugendaustausch teilnehmen;
  • mehr als 25 000 Studierende erhalten Stipendien für gemeinsame Masterabschlüsse, wobei sie an mindestens zwei Hochschulen im Ausland studieren;
  • 600 Partnerschaften werden im Sportbereich unterstützt, beispielsweise bei europäischen Veranstaltungen ohne Gewinnzweck.

Nach: www.eu-bildungsprogramme.info/,
www.erasmusplus.de
 

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