Дистанційне оцінювання за предметом "Німецька мова" (7-й рік навчання, рівень стандарту).11 клас

Текст

Text 1
Wenn man Journalist/in werden will, braucht man eine solide Ausbildung. Wichtig ist auch die Begabung, Texte über Ereignisse auf verschiedenen Gebieten des Lebens zu schreiben. Man muss schnell reagieren und über Aktuelles schreiben, sonst braucht niemand deine Arbeit. Die besten Perspektiven hat man mit einem abgeschlossenen Studium und zusätzlicher Ausbildung an einer Schule. Eine Möglichkeit ist das Studium eines Faches wie Journalistik oder Publizistik. Die Studenten lernen nicht nur eine Nachricht zu schreiben, sondern bekommen auch theoretisches Wissen über die Nachrichtenselektion. Bei Praxisseminaren mit Medienprofis knüpft man auch Kontakte für später. Studienbewerber/innen müssen nicht nur gute Schulnoten haben, sondern auch in einem Bewerbungsgespräch einen guten Eindruck machen.

Text 2
Man braucht viel Disziplin. Mit ihren Shows setzen Modedesigner/innen die Standards für eine ganze Saison: Persönlichkeiten wie Karl Lagerfeld oder Jil Sander sind in der Branche feste Größen. Der Weg in diesen Beruf ist für viele aber lang und hart. Schließlich kann nicht jeder der nächste Lagerfeld werden. Anfänger/innen brauchen daher neben kreativen Ideen auch Geduld und Selbstdisziplin. Sie sollten verstehen, dass sie in ihrem Traumberuf nicht nur Kleidung entwerfen, sondern auch das organisatorische Talent haben und Trends fühlen sollten. Ob einem dieser Job wirklich nahe liegt, lässt sich in einem Praktikum testen. Den Beruf des Modedesigners/der Modedesignerin kann man an Berufsfachschulen, privaten und staatlichen Hochschulen und Akademien erlernen.

Text 3
Philipp Stein ist 20 Jahre alt. In seinem Freundeskreis ist er mit seinem Beruf ein Exot. Schon seit der dritten Klasse hat er seinen Eltern in einem Familienrestaurant geholfen, später wurde ein echter Nebenjob daraus. Natürlich sind in der Welt andere Sachen viel interessanter als Kartoffelschälen, aber für Philipp kam nie ein anderer Beruf in Frage. Nach der Realschule absolvierte er eine Ausbildung zum Koch. «Im ersten und zweiten Jahr sind es vor allem Hilfsjobs wie Gemüseputzen. Nicht so aufregend, aber gut für das Basiswissen. Im dritten Jahr darf man dann öfters eigenständig etwas zubereiten.» In seinem Beruf muss man nicht nur kreativ sein –– in erster Linie geht es um Disziplin. In den nächsten Jahren möchte Philipp nach Asien gehen, bevor er das elterliche Restaurant übernimmt.

Nach: http://www.yaez.de 

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